Nachrichten aus den Dekanaten
"Die Freude am Herrn ist eure Stärke"
„Das ist ein Grund zu feiern“, begrüßte Pfarrer Markus Müsebeck die Gottesdienstbesucher:innen in Mettenheim. Sieben Frauen und zwei Männer aus dem Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau haben sich ein Jahr lang mit den Grundlagen zur Theorie des Gottesdienstes und praktischen Fragen der liturgischen Gestaltung beschäftigt, um als ehrenamtliche Lektor:innen Gottesdienste halten zu dürfen. Am vergangenen Samstag wurden die Laienprediger:innen von Henriette Crüwell, Pröpstin für Rheinhessen und Nassauer Land, feierlich in ihren Dienst eingeführt.Propsteistudientag: "Wie von Frieden reden und handeln in Kriegszeiten?
Am 25. Juni 2024 (10:00–16:30 Uhr) findet in der Mainzer Christuskirche der Studientag der Propstei Rheinhessen und Nassauer Land für Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*innen und Kirchenmusiker*innen statt. Gemeinsam wird man zusammen mit dem Leipziger Theologen und Friedensethiker Prof. Dr. Rochus Leonhardt darüber nachdenken, wie Christ*innen "von Frieden reden und handeln in Kriegszeiten" und dies auch auf die eigene Praxis von Predigt, Schule, Gemeinde, Seelsorge und Kirchenmusik anwenden kann.Förderverein hofft auf Verstärkung in Gemeinden und Bevölkerung
„Der Förderverein und die kirchlichen Zuwendungen sind ein wichtiger Baustein für die Arbeit der Diakoniestation; aber wir brauchen mehr Unterstützung.“ Das sagt Berthold Krämer, der Vorsitzende des evangelischen kirchlichen Zweckverbands der Diakoniestation Loreley-Nastätten. Er muss es wissen, wurde er doch in diesem Jahr für sein mehr als 25-jähriges Wirken für die Station mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet. Der Förderverein der Station dankte Krämer in einer Vorstandssitzung in Miehlen noch einmal für sein langjähriges Engagement und diskutierte, wie der Verein selbst wieder mehr Mitglieder gewinnen kann.Rechtsextremismus und dem Regen in Nassau getrotzt
NASSAU/RHEIN-LAHN. „Wir sind mehr!“ skandieren Sprechchöre von Menschen, die sich am Wochenende vor der Nassauer Stadthalle eingefunden haben. Sie wollen ihre Ablehnung...
Kirche setzt weithin sichtbare Zeichen für Vielfalt und Demokratie
In einer Zeit, in der Rechtsradikalismus immer salonfähiger wird, ist es wichtig, dass auch die Kirche klar Haltung bezieht, gleichzeitig aber auch ihre Türen für einen konstruktiven Austausch weit öffnet. Als gut sichtbares Zeichen für diese Haltung sind überall im Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim an kirchlichen Gebäuden Banner und Fahnen mit der Aufschrift „Unser Kreuz hat alle Farben!" zu sehen.Harry Potter begleitet Kinder und Jugend in der Passion
Erstmals hatten die evangelische und die katholische Kirchengemeinde Bad Ems zusammen mit dem Jugendzentrum der Stadt zu einer „Potter-Passion“ eingeladen. Hinter dem außergewöhnlichen Start in die Kar-Woche steckte das Ziel, über die beliebte Roman- und Filmfigur sowohl Kindern und Jugendlichen als auch Erwachsenen Denkanstöße zu vermitteln, was sie von dem jungen Protagonisten mit Zauberfähigkeiten aus Büchern und Filmen lernen und in den Alltag mitnehmen können, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.Mein Herz ist voll Freude über den HERRN. Der HERR hat mich wieder stark gemacht.
Dekan Olliver Zobel über die Hoffnung, die wir auch in diesem Jahr wieder an Ostern feiern. Eine Hoffnung, die selbst vor dem Tod nicht verstummen muss. Eine Hoffnung, die tröstet und die das scheinbar Unmögliche doch manches Mal möglich macht.Für ein gutes Miteinander und persönlichkeitsbildende Bildungsarbeit
Zum 1. Februar 2024 hat die Evangelische Jugend im Dekanat Ingelheim-Oppenheim mit der Sozial- und Religionspädagogin Britta Nicolay Verstärkung bekommen. Die gebürtige Rheinland-Pfälzerin wechselt als Dekanatsjugendreferentin vom Dekanat Rheingau-Taunus auf die „andere“ Rheinseite und bringt viel Erfahrung insbesondere im Bereich Konfirmanden- und Jugendarbeit mit.Das frische Grün
In diesem Frühjahr ist mir an mehreren Orten etwas Schönes begegnet: Das frische Grün! Das frische Grün der Büsche und Stauden, die nach dem Rückschnitt schon die neuen Triebe aus der Erde strecken.Von Monteverdis „Marienvesper“ bis Stummfilmmusik
Im Terminkalender für Freunde des Musikprogramms „St. Katharinen Oppenheim“ könnte es 2024 ganz schön „eng“ werden – mehr als 30 Konzert- und Aufführungs-Highlights wird es in diesem Jahr sowohl in der Oppenheimer Katharinenkirche als auch in der Niersteiner Martinskirche geben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken