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Unterschiedlicher Religionen und Perspektiven in ökumenischem Gottesdienst

In Friedenskirche für Frieden im Land Jesu beten

B.-Chr. Matern

„Beten für Frieden im Land Jesu“ ist ein ökumenischer Friedensgottesdienst am Sonntag, 14. Juli um 17 Uhr in Friedrichssegen überschrieben. Die Ökumene-Pfarrerin des evangelischen Dekanats Nassauer Land Antje Müller ist froh, dass dabei Vertreter unterschiedlicher Religionen und Konfessionen ihre Teilnahme zugesagt haben.

„Beten für Frieden im Land Jesu“ ist ein ökumenischer Friedensgottesdienst am Sonntag, 14. Juli um 17 Uhr in Friedrichssegen überschrieben. Die Ökumene-Pfarrerin des evangelischen Dekanats Nassauer Land Antje Müller ist froh, dass dabei Vertreter unterschiedlicher Religionen und Konfessionen ihre Teilnahme zugesagt haben. Neben ihr sind das der  katholische Pfarrer Christian Enke von Pax Christi, Bassam Nader aus Palästina (ebenfalls katholischer Christ) und der jüdische Vorbeter Wolfgang Elias Dorr. Außerdem wirkt Brigitte Molter von der Diakonie-Katastrophenhilfe mit. 

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Bitte um Frieden in Nahost und ein Ende der Gewaltspirale, die die entsetzlichen Terror-Angriffe der Hamas auf die israelische Bevölkerung ausgelöst haben.

Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Ensemble Septime und Hannelore Syre an der Orgel. Die Kollekte ist für zivile Opfer im Nahostkonflikt bestimmt, für die sich die Diakonie-Katastrophenhilfe nach humanitären Prinzipien seit dem Ausbruch der Gewalt auf beiden Seiten einsetzt und Spenden sammelt.

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