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Pfarrer Dr. Stefan Volkmann ist neuer stellvertretender Dekan

Juliane DielPräses Dr. Birgit Pfeiffer, Dekan Andreas Klodt und Propst Dr. Klaus-Volker Schütz freuen sich über die Wahl von Pfarrer Dr. Stefan Volkmann zum stellvertretenden Dekan.

Das Evangelische Dekanat Mainz hat einen neuen stellvertretenden Dekan. Mit 31 von 52 Stimmen wurde Pfarrer Dr. Stefan Volkmann als Leitungsmitglied gewählt. Im Team mit Dekan Andreas Klodt und dem Dekanatssynodalvorstand wird er ab nächstem Jahr mit halber Stelle die Geschicke des Dekanats steuern.

Volkmann ist 1968 geboren und in Heuchelheim bei Gießen aufgewachsen. Seit acht Jahren ist er Gemeindepfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Budenheim. Er lebt dort mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Pfarrhaus. Von 2004 bis 2011 war er Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Birkenau im Odenwald. Er ist der erste hauptamtliche stellvertretende Dekan im Evangelischen Dekanat Mainz, der dieses Amt mit halber Stelle ausführen wird. Er trat gegen Pfarrerin Bettina Friehmelt aus Walluf an.

Volkmann wird zum 1. April seinen Dienst im Evangelischen Dekanat Mainz beginnen. „Ich verstehe mich als Teamer und sehe die gemeinsamen Aufgaben als Mannschaftsspiel“, erklärt er in seiner Wahlrede. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wird im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit liegen. Dazu gehören die Begleitung des Stadtjugendpfarramts und die Begleitung der Entwicklung einer gemeindeübergreifenden Dekanats-Trägerschaft für die 13 Kirchengemeinden. Aus seiner bisherigen Arbeit in der Kirchengemeinde Budenheim bringt er viel Erfahrung in diesem Bereich mit. „Die Kinder- und Jugendarbeit sind zentrale Bereiche für unserer weitere Entwicklung als Kirche. Es sind Arbeitsbereiche, die mir sehr am Herzen liegen. Kindertagesstätten sind tägliche Kontaktstelle zu den Menschen und sorgen dafür, dass wir als Kirche in der Stadt präsent sind und bleiben“, so Volkmann. Einen besonderen Vorteil sieht Volkmann darin, dass er weiterhin mit halber Stelle in Budenheim Pfarrer bleiben wird. Damit kann er die Interessen von Kirchengemeinden und Dekanat gleichermaßen im Blick halten.

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