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Lebendige Kirchenpartnerschaft mit Indonesien

Partnerschaftsausschuss plant zahlreiche Aktivitäten

H.Wiegers

Bereits im Juli wird eine Jugenddelegation aus Indonesien erwartet. Zum Kirchentag in Dortmund kommen Mitglieder der GMIM-Kirchenleitung und 2020 wird es wieder eine Reise in die Minahasa geben.

Die Entfernung ist unfassbar groß: Mehr als 12 000 km liegen zwischen der Evangelischen Propstei für Rheinhessen und das Nassauer Land und ihrer christlichen Partnerkirche „Gereja Masehi Injili di Minahasa“, kurz GMIM. Dennoch ist der Austausch zwischen den Beteiligten, nicht zuletzt dank der Sozialen Medien, sehr lebendig. Dies ließ sich vor kurzem auch daran ablesen, dass das jüngste Treffen des von Pfarrer Joachim Schuh geleiteten Arbeitskreises dieser Kirchenpartnerschaft nicht nur gut besucht war, sondern dass die rund zwanzig Teilnehmenden, die vorwiegend aus den vier rheinhessischen Dekanaten der Propste nach Mainz kommen, auch eine gut gefüllte Tagesordnung abzuarbeiten hatte.

Denn in der nächsten Zeit stehen allerhand Termine für die Kirchenpartnerschaft an: Bereits im Juli wird eine Jugenddelegation aus Indonesien erwartet. Nicht ohne Stolz berichtet Dr. Klaus-Volker Schütz, Propst für Rheinhessen und das Nassauer Land: „Der Jugendaustausch, der im vergangenen Jahr mit einem Besuch von 11 Jugendlichen aus verschiedenen rheinhessischen Gemeinden erstmals stattfand, ist allein schon wegen der großen Distanz aus der dieser gepflegt wird etwas ganz Besonderes“

Aber nicht nur über ein abwechslungsreiches Besuchsprogramm für die jungen Indonesierinnen und Indonesier wurde im Arbeitskreis beraten, zum Kirchentag in Dortmund wird eine Delegation der GMIM-Kirchenleitung erwartet und dann wird im kommenden Jahr auch wieder eine deutsche Delegation in die Minahasa reisen. Man spürt förmlich die Vorfreude bei den TeilnehmerInnen des Partnerschaftsausschusses, die indonesischen Freunde und Freundinnen bald wiederzusehen. 

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