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Evangelische Jugend Mainz wählt neuen Vorstand

Nachhaltigkeit, Gendersensibilität sowie der Einsatz für den Erhalt kirchliche Räume für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Sparzwängen werden in Zukunft den neuen Vorstand beschäftigen.

Die Freude war groß bei den Delegierten, dass nach der ‚Corona‘ geschuldeten digitalen Form vor zwei Jahren dieses Mal wieder in Präsenz gewählt werden konnte. Vor den Wahlen stand eine Änderung der Geschäftsordnung an, bei der die Vollversammlung mit großer Mehrheit eine gleichberechtigte Vorstands-doppelspitze befürwortete. Die alte Ämterteilung in ‚Vorsitzende*r und ‚stellvertretende*r Vorsitzende*r‘ ist damit Geschichte.

Valérie Schöpke, Vertreterin des Freizeitenarbeitskreises, und Melina Hendricks aus der Philippusgemeinde wurden zu Vorsitzenden gewählt. Nina Maskus (Altmünstergemeinde) und Alina Werum (Christuskirchengemeinde) wurden als Beisitzerinnen wiedergewählt. Patrick Bisang (Philippusgemeinde) und Jule van Rissenbeck (Kirchengemeinde Ebersheim) sind als Beisitzer*innen neu im Vorstand. Stadtjugendpfarrer Matthias Braun ergänzt als ‚geborenes‘ Mitglied den Vorstand. Stadtjugendreferent Uli Sander führt die Geschäfte des Jugendverbands.

Der neue Vorstand trifft sich am 17. Dezember zu einer Klausurtagung, um Termine und Schwerpunktthemen für die zweijährige Legislaturperiode abzustimmen. Die Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitskriterien für Freizeiten und Projekte, Gendersensibilität, sowie der Einsatz für den Erhalt kirchliche Räume für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Sparzwängen sind drei Themen, die den neuen Vorstand beschäftigen werden.

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